Eine Kooperation der Mittelschule St. Martin Deggendorf und des Kunstbetriebs Cham
Im Schuljahr 2024/25 findet an der Mittelschule St. Martin ein besonderes Kunstprojekt statt: die Modellschule Kunst. Gemeinsam mit dem Kunstbetrieb Cham dürfen unsere Schülerinnen und Schüler ihre Kreativität entfalten und in spannenden Workshops eigene Werke gestalten. Unterstützt wird das Projekt durch Kunstlehrerin Barbara Höcherl und Christoph Zarda,
Workshop I – „Helfer im Alltag“
Die Klassen der Jahrgangsstufen 7 und 8 arbeiteten mit Holz und erschufen beeindruckende Figuren, die Alltagssituationen darstellen. Unter dem Thema „Helfer im Alltag“ entstanden kleine Kunstwerke, die zeigen, wie wichtig Gemeinschaft, Solidarität und gegenseitige Unterstützung sind.
Unsere Duo Sänger heißen Werner und Thomas. Sie singen gerne Rock. Wir haben uns
für ein Sänger-Duo entschieden, weil wir Musik cool finden und viele von uns Musik
hören. So ein Duo zeigt, wie gut man zusammenarbeiten kann.
Für uns bedeutet das Team Freundschaft und Zusammenarbeit.
Unsere Figuren stehen auf einer kleinen Bühne. Sie halten zusammen ein Mikrofon und
zeigen damit, dass sie als Team auftreten. Eine der Figuren sitzt auf einer Boombox -
das fanden wir witzig und kreativ. Beide sehen unterschiedlich aus, aber sie passen gut
zusammen – genau wie ein echtes Musik-Duo.
Benjamin Preis und Artjom Pokotilo, M8aMUSIKER
Häufig stellt man mir die Frage, wie ich dieses Tanzduo erdacht habe: zwei Figuren
ohne Gesicht, nur Tanz - Bewegung. Die Idee entstand, als ich die Maserung eines alten
Baumstamms sah - darin erkannte ich ein Mädchen mit kurzem Haar und Rock, einen
Jungen mit Krawatte und Hut.
Ihr Walzer auf der kleinen Bühne bedeutet mir viel. Er zeigt, dass Gefühle auch ohne
Gesicht sichtbar werden können. Ihre Schritte erzählen alles, was Worte nicht schaffen.
Das berührt mich jedes Mal aufs Neue.
Bieatta Drobot, 8bTÄNZER
In dieser Geschichte geht es um unser Projektthema “Helfer im Alltag”. Wir über -
legten und folgerten, dass Ärzte oder Menschen die helfen wenn man verletzt ist pas -
send wäre. Wir diskutierten miteinander und machten Skizzen, die wir immer wieder
veränderten und in denen wir immer wieder neue Ideen reinbrachten. Wenn jemand
Hilfe braucht muss man dieser Person immer helfen. Egal ob man Hilfe holt oder man
denjenigen hilft so gut man kann. Wir wollen darauf aufmerksam machen das auch
kleine Taten Großes bewirken können für uns ist es ein Zeichen der Gemeinschaft
wenn man einander hilft. Wir dachten so kann man es am besten ausdrücken.
Die Geschichte handelt von Robert und Hans. Robert ging eines Tages aus dem Haus
und hatte nichts Schlimmes befürchtet er stieg auf sein Rad und fuhr eine Abkürzung
durch den Wald, da dies der schnellste Weg zu seinem Freund war. Es ging Berg ab
und wie es der Zufall wollte verlor Robert die Kontrolle er viel vom Rad und verletzte
sich an seinem Knie. Zum Glück kam ein Mann vorbei und rief einen Krankenwagen.
Sofort kam Hans der Arzt war und half Robert. Er hat die Wunde verbunden und um
sicher zu gehen da sonst nichts passiert ist nahm Hans, Robert mit. Es wurde festgestellt
das nichts schlimmeres passiert ist und das Robert wieder nach Hause durfte und am
Schluss trafen sich er und sein Freund doch noch bei Robert zuhause.
Das war unsere kleine Geschichte über unsere Figur. Vielleicht frägt man sich jetzt war -
um wir uns genau für diese Situation entschieden haben wo Hans, Robert hilft. Wir über -
legten viel und kamen auf den Entschluss das, dass die Situation am besten beschreibt
und man sieht wie Hans, Robert hilft das war für uns das wichtigste der Geschichte und
deshalb haben wir diese Situation genommen.
Csenge Boleman und Sophia Kraus, M8a
HELFER IM ALL TAG
Die Sonne senkte sich über das Meer warf ein warmes Licht auf die Wellen. Silvia und
Robert gingen langsam nebeneinander, ihre Schritte gleichmäßig, der Sand weich
unter ihren Schuhen.
Ohne ein Wort legte Robert seinen Arm um ihre Schultern. Sie lehnte sich ein wenig an
ihn als hätte sie nur darauf gewartet.
Hinter ihnen verwischten die Wellen ihre Spuren, aber der Moment blieb.
Schweigend gingen sie weiter eng beieinander, als wäre alles was je gesagt werden
musste längst zwischen ihnen verstanden.
Andrea Hajduk und Weam Alshoum, M8a
SIL VIA UND ROBERT
In einer Welt aus Holzklötzen erwachte zwei besondere Figuren zum Leben, ein Mann
und eine Frau zusammen gesetzt aus Holz. Ein Mann mit einem Anzug, eine Frau mit
einem Zopf. Die stehen sich nah gegenüber und überreichen sich etwas. Denn vor paar
Wochen hatte die Frau ein wunderschönes Ding gesehen. Sportlich, schnell, luxuriös.
Ein Auto von dem sie schon Jahre geträumt hatte. Diesen Traum kann sie endlich ver -
wirklichen und macht sich auf den Weg ins Autohaus, um sich beraten zu lassen.
Die Figuren sind aus verschiedenen Holz Elementen, die gesägt, geschliffen und ange -
schraubt wurden. Der Anzug steht als Symbol für einen Kauf- oder Geschäftsmann und
der 90 Grad Zopf entstand aus einer witzigen Überlegung.
Diese Figuren waren keine einfachen Personen, sondern sie stellen eine besondere
Alltagssituation dar. Und zwar den Moment eines Kaufvertrages. Dies wird deutlich an -
hand eines Schlüssels, der übergeben wird von dem Mann im Anzug (Automobilkauf -
mann) an die Frau. Diese Alltagssituation findet in verschiedenen Situationen statt, wie
bei Wohnungen, Verträge (statt Schlüssel, Vertrag).
Solche Situationen hat man oft im Leben, auch wenn es kein Auto oder Haus ist.
Beispielsweise, einem Freund ein Versprechen geben oder einfache Sachen kaufen.
Ignat Balko und Maik Maul, 8bDER TRAUM
Wir haben in der Schule ein Holzprojekt gemacht. Wir haben eine kleine Figur gebaut:
ein Vater mit seinem Sohn. Der Vater gibt dem Kind ein Eis.
Das Kind fühlt sich sicher und glücklich bei seinem Papa. Es war schön zu bauen und
mit Holz zu arbeiten. Wir haben gesägt, geschliffen und genagelt.
Es hat Spaß gemacht und wir sind stolz auf unsere Figur!
Ionut Blanita und Yasser Jarad, 7b und M8aVATER UND SOHN
Es war eine ganz normale Pause. Die Sonne schien, Kinder spielten auf dem Schulhof
der Mittelschule St. Martin. Julian, ein Schüler aus der siebten Klasse, wollte gerade zum
Klettergerüst - doch dann passierte es. Er rutschte aus, fiel unglücklich und schrie vor
Schmerz auf. Sein Bein war verdreht und er konnte nicht mehr aufstehen. Einige Schül -
er blieben stehen, andere wussten nicht, was sie tun sollen. Doch Herr Meier, ein Lehrer,
reagierte sofort. Er rannte zu Julian, kniete sich neben ihn und sprach beruhigend auf
ihn ein: „Alles wird gut. Du bist nicht allein.“ Er legte ihm seine Jacke unter den Kopf und
rief den Notarzt. Während sie warteten, blieb er die ganze Zeit bei ihm.
Dieser Moment zeigt, was unsere Schule ausmacht: Hilfsbereitschaft, Zusammenhalt
und Mitgefühl.
Jeder kann in Not geraten - aber niemand bleibt allein. Unser Kunstprojekt zeigt diesen
Augenblick. Zwei Figuren, eine stützt die andere. Es erinnert mich an meine alte beste
Freundin aus der Grundschule, die auch immer für mich da war.
Lena Ebner und Anna Kolesnikov, M8a und 8b
LEHRER UND SCHÜLER
Vor drei Monaten starb Marias Mann. Seitdem ist sie mit ihren zwei kleinen Kindern ob -
dachlos. Maria hat Krebs, kann nicht arbeiten und lebt mit Sami (5) und Layla (3) auf der
Straße. Ihre größte Sorge: Was wird aus meinen Kindern wenn ich nicht mehr da bin.
Melisa Hoti und Sedr Alnasr, M7a und 7b
MUTTER MIT KINDERN
Es umarmen sich zwei Freunde Luisa und Maria. Maria tröstet Luisa, da Josef Schluss
gemacht hat. Aber was keiner weiß ist, dass Josef und Maria heimlich zusammen
waren.
Doch Josef liebt Luisa noch immer und ist wegen der Trennung sehr traurig. Luisa weiß
nicht das Josef von Maria gezwungen wurde sich zu trennen. Hätte er sich nicht ge -
trennt, drohte Maria der ganzen Schule zu sagen, dass sie von Josef schwanger ist.
Saskia Malek und Sophia Benz, M8aBEZIEHUNGEN
In einem kleinen Dorf lebten Elias und Lena, deren Freundschaft durch einen hefti -
gen Streit zerbrach. Missverständnisse und unausgesprochenene Worte schufen eine
Kluft zwischen ihnen, die ihre einst so lebhaften Gespräche verstummen ließ. Doch
das Schicksal führte sie an einem regnerischen Nachmittag zu einem alten Baum auf
einen Hügel zusammen. Dort erkannten sie den Schmerz und die Sehnsucht in den
Augen des anderen. Ohne ein Wort zu sagen, näherten sie sich einander, ihre Herzen
erkannten die tiefe Verbindung die einst bestanden hatt. In einer herzlichen Umarmung
schmolz die Spannung zwischen ihnen und machte Platz für Verständnis und Verge -
bung. Sie erkannten, dass ihre Freundschaft zu wertvoll war, um sie durch Stolz zerbre -
chen zu lassen. Von diesem Tag an schätzten sie ihre Bindung und lernten offen und
ehrlich zu kommunizieren. Ihre Freundschaft erblühte erneut, stärker und widerstands -
fähiger als je zuvor und wurde zum Leuchtfeuer der Liebe und des Verständnisses für
alle anderen.
Marie Gardringer und Lina Giangicomo, 7b
FREUNDSCHAFT
Bei unserem Kunstprojekt haben wir uns eine aufregende Situation die man im Alltag
oft vorfindet überlegt.
Dabei entschieden wir uns schlußendlich eine Situation mit einen Arzt und einer ver -
letzten Person umzusetzen.
Ein Junge Namens Leon stürzte beim Fahrrad fahren auf sein Knie darauf hin kam eine
Frau die den Notruf rief, die Ärztin kam und behandelte den Jungen.
Ben Roose und Tyler Hartl, M8aNOTFALL
Workshop II – „Superhelden in Pixeln“
Die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 5 und 6 gestalteten farbenfrohe Pixelbilder. Inspiriert vom Thema „Superhelden“ entwickelten sie eigene Figuren, die Mut, Fantasie und kreative Kraft sichtbar machen.
Die Ergebnisse der Workshops sind nicht nur künstlerische Arbeiten, sondern auch Ausdruck der Ideen, Gedanken und Gefühle unserer Jugendlichen. Sie laden zum Staunen, Nachdenken und Schmunzeln ein – und zeigen, wie vielfältig und lebendig Kunst in der Schule sein kann.
Den Tusunamimi Mann kann man an seinen glatten und langen Haaren er-
kennen und an seiner großen Flosse. Er hat einen fetten Schwabelbauch. Die
Arbeit fällt ihm schwer wegen seinem Alter. Er ist 31.
Der Held soll die Fische beschützen. Als er einen Fisch beschützen wollte hat sich
ein Piranha in seinem Bauch gefressen, deswegen ist er am Bauch verletzt..
Er hat einen Freund, der ihm Essen von einem türkischen Bazar kauft. Er heißt
Muhammed al Cibui al de Santos, er arbeitet in einem Dönerladen.
Tusunamimi kann unter Wasser atmen und er kann auf Wasser liegen und einen
Tsunami erschaffen.
Umut Efe Bölükbas, 5a
TUSUNAMIMI MAN
Es war ein sonniger Tag, Walera ging in die Schule wie ein ganz normales Kind.
Er hat ganz viele Freunde doch plötzlich haben ihn alle vergessen und ihn anders
bahandelt. Er hat sich ganz verschlossen, er zog schwarze Kleidung an, weil sie
unsichtbar macht. Ihm hat das gefallen, deshalb hat er die ganze Zeit schwarze
Kleidung angezogen. Er war verschlossen und saß immer in der Ecke, so dass kein
einziger Lichtstrahl zu sehen war. Es vergingen Jahre, er verstand den Sinn nicht. Er wurde in schwarzen Rauch verwandelt. Er hat sich wie ein Geist in die Ecke teleportiert
und wollte nicht mit Menschen kommunizieren. Er wollte alle ins Gefängnis stecken
und auch die Lehrer die seine Noten verschlechtert haben. Aber er konnte damit um-
gehen, die ganze Menschheit hat ihn vergessen, jedoch hat er einen einzigen Freund in
seinem Leben. Dies war Ameisen-Mensch Sascha.
Niemand weiß was weiter geschehen ist.
Veronika Zhytnik, 5a
DER SCHWARZE MENSCH WALERA
Peter Hans wurde in eine Familie von Superhelden hineingeboren, doch er besaß
selbst keine Superkräfte - eine Tatsache, die ihn zutiefst traurig machte. In der Super-
heldenschule war er der Einzige ohne besondere Fähigkeiten. Letztes Jahr verstarb
sein Großvater und hinterließ ihm als Erbe nichts außer einer unscheinbaren, lang-
weiligen Uhr. Peter Hans wusste nicht, was er damit anfangen sollte.
Eines Tages versteckte er sich in seinem geheimen Versteck und sah dort Anna Marie
Gurkenberger. Ein Gefühl des Glücks durchströmte ihn. Er begann, sich zu drehen, und
plötzlich fand er sich in seiner Traumstadt wieder: der Digitalen Stadt.
In dieser digitalen Welt heirateten Peter Hans und Anna Marie und verbrachten ihr ge-
samtes Leben dort. Erst in diesem Moment erkannte Peter Hans den wahren Wert der
Uhr: Sie konnte ihn teleportieren, wann immer er glücklich war.
Von Tia Coric, 6b
DIE GESCHICHTE VON PETER HANS UND
DER MAGISCHEN UHR
Es lebte einmal ein Mensch namens Sascha. Dieser hatte eine seltene Superkraft, er
kann seinen Kopf und seine Hände zu einem Ameisenbär verwandeln. “Diese Super -
kraft ist unnötig”, sagte sein bester Freund Valera. Doch, einmal hatte Sascha die ganze
Welt gerettet.
Es war ein normaler Tag, als Millionen von Ameisen die Welt überrannten. Sascha der
Ameisenbär-Mensch ging sofort los, denn nur er konnte die Welt schützen. Er aß alle
Ameisen bis zur letzten auf. So war die Welt gerettet. Er sprang in einen Fluss und wurde
wieder zu einem Menschen. So hatte er damals die Welt gerettet. Niemand wusste
genau wer er ist, aber sie wussten, dass es ein Ameisenbär-Mensch war und gaben ihm
den Namen “Ameisenbär-Mensch”. So entstand der Name.
Sofie Kloster, 5a
AMEISENBÄR - MENSCH
Meine Heldin heißt Anna-Marie Gurkenberger. Als sie Dreizehn wurde, schenkte ihre
Oma ihr eine lilafarbene Brille. Mit dieser Brille konnte sie fliegen, Gedanken lesen und
sich unsichtbar machen. Eines Tages, als sie durch die Stadt flog, landete sie in einem
Underground-Club und traf dort ihre große Liebe: Burak-Peter-Hans-Tomate Habibi.
Sie war so verliebt, dass sie ihn nie wieder vergessen konnte.
Ein Jahr später heirateten sie. Zusammen erlebten sie viele Abenteuer, die sie in der
ganzen Welt bekannt machten.
Seerat Noor, 6b
ANNA-MARIE GURKENBERGER
Es war eine große Stadt neben einem großen dunklen Wald in dem lebte Black. Die
Bewohner aus der Stadt trauten sich nicht in den Wald, weil niemand wusste wer Black
war, wer rein ging ist nie wieder gekommen. Man nennt ihn heutzutage, den
Waldbeschützer. Die Jugend dachte das ist Blödsinn und sie fingen an Bäume zu fällen.
Black kam so schnell wie der Blitz, er griff die Leute an und stoppte die Maschinen mit
einen Schlag. Ein Mensch hat es geschafft zu fliehen und er erzählte wer
Black ist. Er ist halb Mensch und halb Wolf, nur die guten Menschen konnten durch den
Wald gehen, die Bösen mussten für immer im Wald bleiben.
Sara Frömel, 5a
DER DUNKELWALD
Francesco ist kein normaler Mann, er ist superstark. Eines Tages kam ein Sturm auf mit
starkem Wind, der die Bäume umfallen ließ. Francesco hat freiwillig geholfen die Bäume
von den Straßen und Häusern zu entfernen. Alle wussten, dass es Francesco
war, weil er immer seinen schwarzen Hut auf hatte. Es gab Autos, die auf ihren Dächern
lagen und Francesco hatte geholfen sie zu entfernen.
Wenn Francesco zuhause war, aß er am liebsten Spaghetti carbonara aber ohne Pilze,
denn Francesco mag keine Pilze.
Roman Genne, 5b
FRANCESCO - DER HUT-MANN
Glatzkopf war ein Superheld. Er liebte Döner über alles. Er aß jeden Tag Döner aber
das Problem war, es gab keinen Döner mehr auf unserem Planeten. Aus einem Super-
helden wurde ein Schurke. Er plante, die Erde zu zerstören. Doch eines Tages, als er
seine Supermacht einsetzte, um die Erde zu zerstören, kam ein Vogel und fluchte:
“Döner gibt es hier!” Glatzkopf freute sich. Er raste mit höchster Geschwindigkeit zu Alis
Dönerladen. Mit einem großen Bissen verschlang er den Döner und war jetzt glücklich
mit seiner bunten Unterhose.
Rayan Khachman, 5a
DER GLATZKOPF
Eines Tages traf Annalena Marie Anna Sabrina Kopfsalat eine alte Frau, die sagte ihre
Katze sei verschwunden. Annalena Marie Anna Sabrina Kopfsalat suchte die Katze drei
Tage lang. Am dritten Tag fand sie die Katze, jedoch fand sie die Oma nicht mehr. Sie
suchte und suchte, doch sie war nicht mehr da, also behielt sie die Katze. Eines Tages
fand sie einen Brief vor ihrer Haustür, darauf stand: ,,Hier ist die Tochter der Besitzerin
der Katze. Diese ist leider gestorben aber ich danke dir, dass du dir so viel Mühe gege -
ben hast, die Katze zu finden.”
Mia Jakob, 6a
DIE KATZE DER
ANNALENA MARIE ANNA SABRINA KOPFSALAT
Es war einmal ein Mädchen namens Kira. Sie war 22 Jahre alt, hatte braune Haare,
ein grünes Kleid und sie konnte alle Sprachen sprechen. In der Schule kam ein neuer
Schüler namens Berat, dieser konnte nur Afghanisch. Kira musste auf afghanisch über -
setzen. Sie übersetzte was ihre Lehrerin sagte.
Sie unterhielt sich mit Kiara auf Türkisch und beide merkten, dass sie Superkräfte hat -
ten. Kiara kann Lügen erkenen und Kira kann alle Sprachen sprechen. Sie gingen nach
der Schule in die Stadt, plötzlich kam Berat und sagte zu Kira: “Kannst du wirklich alle
Sprachen sprechen?“ Kira sagte: “Ja“. Er sagte: “Coole Sache! Ich würde auch gerne
eine Superkraft haben.”
Denn weil Kira alle Sprachen konnte, wurde sie Heldin der Sprachen.
Marea Azkour, 5b
HELDIN DER SPRACHEN