Unser Adventskalender enthält dieses Jahr ganz besondere Kostbarkeiten: nein, keine Schokolade, sondern DICH! Vielleicht findest Du dich hinter einem der Türchen. Deine Lehrer und Lehrerinnen haben Schüler und Schülerinnen mit ihren besonderen Begabungen vorgeschlagen. Na, hast du jemanden entdeckt? Schau doch mal!
Ein großes Dankeschön an Frau Christine Böhm, die diese tolle Idee hatte und es zusammenführt.
Du kannst natürlich nur die Türchen öffnen, die schon dran waren:-)
„Die Schulen in Niederbayern machen eine hervorragende Arbeit. Auch, weil sie sich selbst immer weiterentwickeln, um Kinder und Jugendliche auf ihrem Bildungsweg noch besser begleiten zu können“, hob Regierungspräsident Haselbeck das Engagement der Schulen in seiner Rede hervor. Mit dem Projekt „BegIN“ haben die Schulen zukünftig ein weiteres wertvolles Werkzeug zur Hand, um noch passgenauer auf die Bedürfnisse von Schülerinnen und Schülern einzugehen. „Sie haben viel Zeit und Engagement in dieses Projekt gesteckt und ich hoffe, dass sich noch viele weitere Schulen ein Beispiel an Ihnen nehmen und sich auch zertifizieren lassen“, würdigte Haselbeck die Leistung der teilnehmenden Pilotschulen.
Im Schuljahr 2021/2022 haben sich der Bereich Schulen der Regierung von Niederbayern, der Lehrstuhl für Erziehungswissenschaft der Universität Passau mit dem Schwerpunkt Diversitätsforschung und Bildungsräume der Mittleren Kindheit, die Kirchliche-Pädagogische Hochschule Wien/Krems und die Staatliche Schulberatungsstelle Niederbayern zusammengetan, um mit dem Projekt „BegIN“ ein Instrument zu schaffen, mit dessen Hilfe die individuellen Begabungen von Schülerinnen und Schülern – es geht dabei nicht um Hochbegabung ‑ erkannt und gefördert werden können. Während der zweijährigen Pilot- und Entwicklungsphase wurden Mentoring- und Beratungsstrukturen aufgebaut, wie Lehrkräfte qualifiziert werden können und wie die Zertifizierung von Schulen wissenschaftlich begleitet werden kann. „Der erfolgreichen Zusammenarbeit von Expertinnen und Experten aus der Lehrerbildung, der Schulverwaltung und der schulischen Praxis ist es zu verdanken, dass das Projekt seit diesem Schuljahr an den Schulen in Niederbayern zum Einsatz kommen kann“, sagte Haselbeck.
Für den musikalischen Rahmen sorgten Leni und Paul Seel von der Musikschule Essenbach gemeinsam mit der Musikschulleiterin Birgit Adolf.
Folgende Schulen wurden erfolgreich zertifiziert:
Grundschule St. Martin in Deggendorf
Mittelschule St. Martin in Deggendorf
Grundschule Hohenpfahl in Kelheim
Grundschule Landau a. d. Isar,
Grundschule St. Wolfgang in Landshut
Kunstgrundschule St. Peter und Paul in Landshut
Institut für Hören und Sprache (Sonderpädagogische Förderzentrum) in Straubing
Am Dienstag, den 24.10.23 führten die Schülerinnen und Schüler der M7a und 7b im Rahmen des Faches Wirtschaft und Beruf eine Arbeitsplatzerkundung durch. Dabei begleiteten sie ihre Eltern auf deren Arbeitsstelle und schauten sich ganz genau an, was und vor allem wie dort gearbeitet wird. Mithilfe eines Fragebogens, den sie selbst im Unterricht erarbeitet haben, konnten sie einige Informationen zusammentragen. Die anschließende Reflexion am nächsten Tag zeigte, dass die Erkundung ein voller Erfolg war: die deutliche Mehrheit der Schülerinnen und Schüler bewertete sie als hilfreich bei ihrer Suche nach einem passenden Beruf. Nun werden die gesammelten Informationen noch zu einer Präsentation zusammengestellt, um nach den Ferien auch die Mitschüler und Mitschülerinnen an den gewonnen Erkenntnissen teilhaben zu lassen.
Jonas Pietsch
Die 9. Klassen absolvierten ihr erstes Betriebspraktikum. Wir bedanken uns bei allen Betrieben und Ausbildern, dass Sie unsere Jugendlichen auf dem Weg zu ihrem Wunschberuf unterstützen.
Fotos: Ulrike Schlosser
Herzlichen Glückwunsch an unsere neue SMV: Adelina Riffel, Dimitri Sachs und xx zusammen mit Frau Hirtreiter (JaS), der neu gewählten Verbindungslehrerin Stephanie Menacher und Rektorin Jana Grzemba.
Die Schulband "MELOMANI⛤C" an der Mittelschule Sankt Martin ist eine talentierte Gruppe aus leidenschaftlichen, jungen Schülern. Die Gruppe wurde im Jahr 2019 gegründet und hat seitdem einen beeindruckenden musikalischen Weg zurückgelegt. Oft werden Lieder von Genres wie Pop, Rock, Indie und vielen anderen Musikrichtungen gespielt. Ab und zu werden auch eigene Interpretationen interpretiert.
Es besteht die Möglichkeit, in der Band mitzumachen, egal in welcher Jahrgangsstufe man ist. Ob 5. oder 10., alle sind willkommen. Die einzige Voraussetzung für diese Teilnahme ist Bereitschaft für verschiedene Musikrichtungen zu haben und neugierig zu sein, mit anderen Kindern zu musizieren. Musikalische Kenntnisse sind nicht nötig.
Die Bandprobe findet innerhalb jeden Donnerstag um 14:00 bis 16:00 Uhr im Rahmen der Offenen Ganztagsbetreuung statt.
Den Kindern werden jährlich regelmäßige Auftritte ermöglicht:
•Weihnachtsfeier
•Osterfest
•Am Ende jedes Schuljahres
•Mitwirken an schulischen Feierlichkeiten
•interne und externe Musikwettbewerbe sowie andere Events
Nicht nur das, es besteht auch die Möglichkeit sich zwischen einer Variation von Instrumenten zu entscheiden, welche wären:
•Akustische/E-Gitarre
•E-Bass
•Keyboard
•(E-)Schlagzeug
•Percussion, Schlaginstrumente (Bongos, Cajón, Djembé, Conga)
Aber natürlich ist es auch in Ordnung, das eigene Instrument mitzunehmen.
Falls das Interesse besteht an dem Projekt mitzumachen, dann bitte um 14:00 Uhr im UG-Musikraum an einem Donnerstag melden.
MELOMANI⛤C hofft auf die Zusammenarbeit!
Evelina Wetsch
Am Donnerstag, 28.09.2923 fand an der Mittelschule Sankt Martin
in Deggendorf fast schon traditionsgemäß der „Tag der Betriebe“ statt, der sich der Berufsorientierung der Schülerinnen und Schüler der Mittelschulen im Landkreis widmete. Mit dem Ziel, einen
passgenauen Ausbildungsberuf für unsere talentierten Schüler zu finden, stand die Begabungsorientierung im Mittelpunkt dieser Veranstaltung.
Die Schülerinnen und Schüler hatten die Möglichkeit, mit den Vertretern der Betriebe und Berufsfachschulen in Kontakt zu treten, Fragen zu stellen und praktische
Erfahrungen in verschiedenen Berufsfeldern zu sammeln. Von handwerklichen Tätigkeiten über technische Experimente bis hin zu kaufmännischen Aufgaben gab es für jeden Interessensbereich etwas
Passendes zu entdecken.
Der engagierten Akquise von Frau Jasmin Ali, die als Berufseinstiegsbegleitung Ansprechpartner an der Mittelschule ist, war es zu verdanken, eine breite
Palette von Betrieben und Schulen aus dem Landkreis Deggendorf einzuladen. Insgesamt nahmen über 20 Betriebe und Berufsfachschulen an dieser Veranstaltung teil, was die große Resonanz und das
Interesse der lokalen Wirtschaft an der Förderung junger Talente gerade im Mittelschulbereich verdeutlichte. Das Engagement der vielen Auszubildenden und Ausbilder trug dazu bei, dass der Tag der
Betriebe zu einem informativen Tag für die rund 200 Schülerinnen und Schüler aus dem ganzen Landkreis Deggendorf wurde, die den Tag besuchten. Durch die Vergabe zahlreicher Praktikumsplätze war
dies eine win win Situation.
Dass die Berufsorientierung unserer Mittelschüler und Mittelschülerinnen eine übergreifende Aufgabe ist, wurde dadurch unterstrichen, dass neben Hausherrin
Jana Grzemba auch Schulleiterin Bettina Nagerl aus Metten und Robert Seif von der Mittelschule Theodor Heuss beim Startschuss dabei waren.
Neben den Vertretern der Schulen waren auch hochranginge Gäste anwesend, darunter Oberbürgermeister Dr. Christian Moser und Herbert Altmann vom
Regionalmanagement. Ihr Interesse an der Berufsorientierung der Jugendlichen unterstreicht die Bedeutung dieser Veranstaltung für unsere Stadt und unseren Landkreis.
Text: Stephanie Sitzberger
Kultusminister Michael Piazolo verleiht heute in der Münchner Residenz insgesamt fünfzig Schulen aus ganz Bayern das Prädikat „Profilschule für Informatik und Zukunftstechnologien“. Die Auszeichnung geht an Schulen, die im Bereich Technologie und Innovation durch verschiedene Projekte und Initiativen in der Schulentwicklung vorangehen.
Kultusminister Piazolo freut sich über die tollen Projekte: „Wir sind heute schon tagtäglich von Robotik, KI und smarten Technologien umgeben. Diese Themen werden auch unsere Zukunft bestimmen. Ich bin begeistert über das, was unsere Schulen in diesem Bereich schon heute alles auf die Beine stellen. Das geht von Informatik in der Grundschule bis hin zu Robotik-Kursen, Wettbewerbsteilnahmen und Kooperationen mit Universitäten. Das Profil ist ein Ansporn, auf diesem Weg weiterzugehen. Ich bin mir sicher, so schaffen wir optimale Voraussetzungen für die nächste Generation an klugen Köpfen, die den Wissenschafts- und Technologiestandort Bayern weiter voranbringen!“
Die Profilschulen werden unterstützt durch die vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. Dr. Christof Prechtl, stellvertretender vbw Hauptgeschäftsführer, betont anlässlich der Preisverleihung: „Für die Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen ist es wichtiger denn je, dass wir bei den Zukunftstechnologien international auf Augenhöhe bleiben. Die ausgewählten 50 Schulen haben sich mit ihrem Engagement im Bereich Informatik und Zukunftstechnologie in besonderer Weise profiliert. Ihr Profil ist eine Investition in die Bildung und gleichzeitig in die Innovationskraft unseres Wirtschaftsstandortes. Indem die Schulen die Jugendlichen über alle Schulformen hinweg frühzeitig und praxisnah für Informatik und Zukunftstechnologie begeistern, bereiten sie die Schülerinnen und Schüler als Fachkräfte von morgen optimal auf die Anforderungen am Arbeitsmarkt der Zukunft vor.“
Die ausgezeichneten Schulen erhalten das Prädikat „Profilschule für Informatik und Zukunftstechnologien“ für insgesamt drei Jahre. In diesem Zeitraum werden sie von einem Fachbeirat aus Wissenschaft und Wirtschaft begleitet, z. B. mit fachlichen Impulsen. Zudem erhalten die Lehrkräfte der Profilschulen ein maßgeschneidertes Fortbildungs- und Vernetzungsangebot durch die ALP Dillingen sowie Lehrerwochenstunden zur Weiterentwicklung ihres Angebots.
Kultusminister Piazolo bedankt sich bei den beteiligten Lehrkräften: „Ich weiß, mit wie viel Herzblut und Zusatzengagement Sie Ihre Profilschulen weiterentwickeln. Herzlichen Dank dafür! Ich bin überzeugt, der Einsatz lohnt sich, denn Sie zeigen Ihren Schülerinnen und Schülern heute bereits die Arbeits- und Lebenswelt von morgen!“ Und wir sind dabei!
200 Stühle haben am 1. Elternabend nicht gereicht. Die Aula war bis zum letzten Platz gefüllt, Wir freuen uns sehr, dass Sie unsere SchulFAMILIE mit Leben füllen, Herzlichen Dank an alle Elternsprecher und an den gewählten Elternbeirat für Ihr Engagement an unserer Schule!
Die Schulgemeinschaft feierte zusammen in der St. Martins Kirche den Schulanfang. Frau Ulrike Schlosser und Kaplan Meckel zeigten, wie wichtig ist es, einen Freund zu haben, der einen ermutigt, wenn man nicht weiter weiß. Im Evangelium wurde deutlich, dass Jesus auch durch Situationen führt, wo man denkt, man schafft es nicht mehr. Im Schulalltag können dies Lehrer oder auch Freunde sein, die sagen: "Komm wir schaffen das zusammen!" Absolut beschwingt schickte die Lehrerband um Thomas Kraus am Klavier, Winfried Wutz an der Gitarre, Arnold Toth am Saxophon, Nico Sagstetter im Schlagwerk und den drei Steffis im Gesang durch den Gottesdienst.
Die Mittelschule Sankt Martin Deggendorf nimmt seit dem letzten Schuljahr am Pilotversucht Digitale Schule der Zukunft teil. In diesem Schuljahr gibt es 4 neue Digitalklassen, hinzugekommen sind die Klasse M7, 7b, 5a und 5b. In der ersten Schulwoche ist schon viel passiert: Die digitalen Schulbücher wurden aktiviert, die Grundlagen in Microsoft Teams wurden geübt, die Übungsapps wurden angelegt und vielen Fächern wurden die ersten Online-Übungen gemacht. Digitales Lernen geht bei uns einher mit analogem Lernen, die Mischung macht's. Hier sehen Sie Einblicke in die Klasse M7a in der 2. Unterrichtswoche. Die Tablets kommen in so gut wie allen Fächern zum Einsatz: Bildanalyse in GPG, Recherche in WiB, Versuchsprotkolle in NT, MindMap erstellen in Deutsch, Übungsapps in Mathematik und natürlich beim Vokabellernen in Englisch mit der Anton App. Wir wünschen unseren SchülerInnen weiterhin so viel Spaß am digitalen Lernen!
S. Sitzberger