Schuljahr 24/25


Betriebspraktikum Großwalding


Faschingsgaudi- Senfkrapfengewinner


Besuch unserer künftigen Partnerschule aus Pelhrimov in Tschechien

Wir planen eine Partnerschaft zwischen der MS St. Martin und der ZŠ Osvobození Pelhřimov. Ziel ist es, dass sich Schülerinnen und Schüler unserer Schule und der Partnerschule kennelernen, austauschen, miteinander ins Gespräch kommen und vor allem für ein gemeinsames Europa  engagieren. Weitere Details folgen...., vielleicht sogar mit einer kleinen Überraschung für euch!


Nachwuchshandwerkertag

Nachwuchshandwerkertag an der Mittelschule Sankt Martin begeistert Siebtklässler

Deggendorf, 27. Februar 2025 – Am gestrigen Mittwoch fand an der Mittelschule Sankt Martin der jährliche Nachwuchshandwerkertag statt, an dem die Schülerinnen und Schüler der 7. Klassen begeistert teilnahmen. Dieses besondere Projekt zur Berufsorientierung, einzigartig in Bayern, ermöglicht es Jugendlichen, verschiedene Handwerksberufe hautnah zu erleben und erste praktische Erfahrungen zu sammeln.

In Zusammenarbeit mit regionalen Handwerksbetrieben wurden an verschiedenen Stationen unterschiedliche Gewerke vorgestellt. Die Jugendlichen hatten die Gelegenheit, unter Anleitung von Fachleuten selbst aktiv zu werden und typische Tätigkeiten auszuführen. So konnten sie beispielsweise im Bereich der Schreinerei eigene Werkstücke fertigen, im Elektrohandwerk Schaltungen erstellen oder im Malerhandwerk kreative Techniken ausprobieren. Auch der Bereich Metall begeisterte die Schüler, bei dem Kerzenständer angefertigt wurden.

Paul Kanzelsberger, einer der Organisatoren betonten die Bedeutung solcher Veranstaltungen für die frühzeitige Berufsorientierung. "Es ist essenziell, dass junge Menschen frühzeitig Einblicke in verschiedene Berufsfelder erhalten, um fundierte Entscheidungen für ihre Zukunft treffen zu können", erklärte er. Auch die teilnehmenden Handwerksbetriebe zeigten sich begeistert von dem Engagement der Schüler und hoben die Wichtigkeit hervor, Nachwuchs für das Handwerk zu gewinnen.

Der Nachwuchshandwerkertag im Landkreis Deggendorf hat sich in den vergangenen Jahren als fester Bestandteil der Berufsorientierung etabliert und wird von Schulen und Betrieben gleichermaßen geschätzt. 

Konrektor Thomas Eder übergibt die Urkunden
Konrektor Thomas Eder übergibt die Urkunden

Gelebte Demokratie im Klassenzimmer - Juniorwahl an der Mittelschule Sankt Martin

Demokratie hautnah erleben: An der Mittelschule Sankt Martin fand in dieser Woche die Juniorwahl statt. Schülerinnen und Schüler der 8., 9. und 10. Klassen simulierten dabei unter realistischen Bedingungen eine echte Wahl – inklusive Wahlbenachrichtigungen, Wählerverzeichnis, Stimmzetteln für Erst- und Zweitstimme, Wahlkabinen und Wahlurne.

Die Juniorwahl ist ein bundesweites Projekt zur Demokratieerziehung, das Jugendlichen die Abläufe und Bedeutung demokratischer Wahlen vermittelt. Anfang des Schuljahres wurde in diesem Zusammenhang auch die Demokratieviertelstunde eingeführt, die den Schülerinnen und Schülern in kurzen Lerneinheiten die Grundlagen unseres politischen Systems näherbringt.

Nach dem Wahlgang übernahm das schuleigene Wahlkomitee die Auszählung der Stimmen. Ein besonderer Dank gilt Herrn Klaus Stern für die Organisation dieser wichtigen Veranstaltung.

Das Wahlergebnis der Juniorwahl wird am kommenden Wahlsonntag auf der offiziellen Website www.juniorwahl.de veröffentlicht.

Sitzberger 


Valentinsaktion

Valentinsaktion der SMV 🌹❤️
Frau Menacher organisierte gemeinsam mit der SMV eine besondere Aktion zum Valentinstag. Schülerinnen und Schüler konnten Rosen mit persönlichen Botschaften verschicken und so Freude verbreiten. Die Aktion wurde begeistert angenommen und sorgte für viele strahlende Gesichter in der Schule.

Sitzberger 


Besuch der Gedenkstätte in Mainkofen

Im Rahmen des Geschichtsunterrichts besuchten die 8. Klassen der Mittelschule Sankt Martin die Gedenkstätte in Mainkofen. Derzeit beschäftigen sich die Schüler intensiv mit der Zeit des Nationalsozialismus, wobei auch das Thema Euthanasie behandelt wurde.

Vor Ort wurden die Jugendlichen von Herrn Rössler empfangen, der in einem Vortrag die Geschichte des Bezirksklinikums Mainkofen sowie die grausamen Verbrechen der NS-Euthanasie in einem Vortrag mit vielen historischen Dokumenten anschaulich präsentierte.

Der Ablauf Euthanasie Morde wurde im Vortrag noch einmal erläutert. Über die T4-Aktion, in der die Menschen mit Behinderungen und psychischen Erkrankungen mit den „grauen Bussen“ von Mainkofen aus in das Schloss Hartheim „verlegt“ wurden und dort ermordet wurden. Später folgte dann in der dezentralen Euthanasie der sogenannte „Hungererlass“, durch 762 Menschen aufgrund gezielter Mangelernährung im Haus 18 in Mainkofen ums Leben kamen. Was zuvor im Unterricht als geschichtliches Ereignis erschien, wurde in der Gedenkstätte durch Bilder, Dokumente und Schicksale real greifbar.

Ein besonders bewegender Moment war der Besuch des Raumes der Stille. Beim Verlesen der Biografien der Opfer wurde den Jugendlichen bewusst, dass sich diese Verbrechen nicht in einer fernen Vergangenheit ereigneten, sondern an genau dem Ort, an dem sie sich befanden. Der Appell "Nie wieder!" war für die Schülerinnen und Schüler in diesem Moment keine bloße Floskel mehr, sondern eine tiefe Einsicht.

Herr Rössler lobte das große Interesse der Jugendlichen und ihr respektvolles Verhalten. Ihnen wurde durch den Besuch klar, dass Geschichte nicht nur abstrakt in Büchern existiert, sondern sich an realen Orten mit realen Menschen abgespielt hat. Der Ausflug zur Gedenkstätte war somit eine wertvolle und nachhaltige Erfahrung für alle Beteiligten.

Stephanie Sitzberger 


5. Klassen mit Erfolg am TANZFEST


Großzügige Spende an Förderverein übergeben


Der Getränkeautomat ist endlich am Start!

Endlich ist es soweit: Der Getränkeautomat in der Aula ist in Betrieb! Die Arbeitsgemeinschaft (AG) „Getränkeautomat“ hat ihre Arbeit aufgenommen und sorgt ab sofort dafür, dass Schüler und Lehrkräfte mit erfrischenden Getränken versorgt werden.

Die AG übernimmt dabei alle Aufgaben rund um den Automaten: von der Befüllung über den Verkauf bis hin zur Preisgestaltung und der Rücknahme von Leergut. Angeboten werden Wasser, Iso-Getränke und Apfelschorle – für jeden Geschmack ist etwas dabei.

Ein besonderer Dank gilt Frau Huber vom Elternbeirat, die mit der ersten Lieferung unterstützt hat, sowie Herrn Köberl, unserem Hausmeister, der bei der Befüllung geholfen und das Team eingewiesen hat. Ein weiteres Highlight: Frau Höcherl und ihre Kunstgruppe kümmern sich um Werbung und Marketing, sodass der Getränkeautomat bald mit einem neuen Design glänzen wird.

 

Und das Beste: Ihr könnt mitentscheiden! In einer kommenden Abstimmung dürft ihr das Design für den Automaten selbst wählen. Vielen Dank an alle Beteiligten – wir freuen uns auf eine erfrischende Zukunft!

Stephanie Sitzberger 


Schüler der Mittelschule Sankt Martin programmieren ihre eigenen Apps an der THD

Die 8. Klassen der Mittelschule Sankt Martin hatten kürzlich die Gelegenheit, in die spannende Welt der App-Entwicklung einzutauchen. An der Technischen Hochschule Deggendorf (THD) besuchten die Schülerinnen und Schüler einen Programmierkurs, der von zwei Studentinnen geleitet wurde.

Die Nachwuchsprogrammierer lernten zunächst die Grundlagen der App-Entwicklung kennen und wurden in die Erstellung einer Quiz-App eingeführt. Anschließend war ihre Kreativität gefragt: Sie programmierten eigene Quiz-Apps zu unterschiedlichsten Themen – von Fußball über Naturwissenschaften bis hin zu Tieren war alles vertreten.

Zum Abschluss konnten die Schüler ihre selbst programmierten Apps ausprobieren und testen. Die Begeisterung war groß, und der Spaß an der Arbeit mit Technik und Programmierung stand im Vordergrund.

 

Dieser Ausflug hat den Schülerinnen und Schülern nicht nur neue Kenntnisse vermittelt, sondern auch gezeigt, wie viel Freude es machen kann, digitale Ideen in die Realität umzusetzen.

Stephanie Sitzberger 


Zurück in die Steinzeit

Am 19.12.24 besuchten die 5. Klassen im Rahmen des GPG-Unterrichts das Steinzeit-Museum in Landau. Dabei konnten die Kinder zuerst in einer Museumsführung mit ihrem Wissen glänzen, indem sie das harte Leben der Steinzeitmenschen in ihren eigenen Worten wiedergaben. Nach einer kurzen Pause durften die Schüler und Schülerinnen dann selbst Hand anlegen: Während eine Gruppe versuchte, mit Feuersteinen Funken zu schlagen, mahlten andere Kinder mit einem Mahlstein Mehl. Eine weitere Gruppe kümmerte sich um die Herstellung von Butter, was sich als anstrengender als erwartet herausstellte.  Anschließend durften alle die fertige Butter mit frischem Brot probieren. Nachdem noch zahlreiche Fotos in der Ausstellung gemacht wurden, wurde die Heimfahrt angetreten und ein erlebnisreicher Tag ging zu Ende.

Text und Bilder Jonas Pietsch


Technik für Kinder begeistert Jugendliche

In diesem Jahr durften die Schülerinnen und Schüler der Mittelschule Sankt Martin an einem ganz besonderen Kurs teilnehmen: „Technik für Kinder“. Im Rahmen dieses Projekts konnten die Kinder nicht nur ihr technisches Wissen erweitern, sondern auch ihre Kreativität ausleben und spannende Projekte realisieren.

Eines der Highlights des Kurses war der Bau einer Kojak Sirene. Mit viel Eifer und handwerklichem Geschick setzten die Kinder die Theorie in die Praxis um und konstruierten eine funktionstüchtige Sirene, die für ihre Lautstärke und beeindruckende Geräuschkulisse sorgte. Dabei lernten sie nicht nur die technischen Grundlagen, sondern auch, wie viel Teamarbeit und Präzision in einem erfolgreichen Projekt stecken.

Gestern war es dann so weit: Die fleißigen Technikerinnen und Techniker erhielten ihre Abschlussurkunden. Stolz nahmen sie die Auszeichnungen entgegen, die ihren Einsatz und ihr Engagement während des Kurses würdigten. Es war ein großartiger Abschluss eines spannenden und lehrreichen Projekts, das den Kindern nicht nur technisches Know-how, sondern auch Spaß und Begeisterung für die Welt der Technik nähergebracht hat.

Wir freuen uns schon jetzt auf die nächste Runde „Technik für Kinder“ und bedanken uns bei allen Beteiligten für ihre Unterstützung! S. Sitzberger 


geballte Berufserfahrung in unserer Schulküche

11.12. In der Berufsorientierungseinheit der 8. Klassen in der Schulküche der Mittelschule Sankt Martin hatten die Schüler letzte Woche eine spannende Praxisstunde mit Frau Leitl, die als Hotelfachfrau in einem 4-Sterne-Superior-Hotel im Bayerischen Wald arbeitet. Mit ihrer umfangreichen Ausbildung, unter anderem als Barista und Bartender, gab sie einen interessanten Einblick in ihren Beruf. Besonders begeistert waren die Schüler von der Präsentation ihrer Berufserfahrungen und den kreativen Serviettenfaltmöglichkeiten. Ein Highlight war das Zubereiten verschiedener alkoholfreier Shakes, das den Schülern viel Spaß machte. Morgen wird Frau Leitl die 8b besuchen!

Fotos und Text Christina Schiller 


Zeitung lesen oder lieber TikTok?

9.12. Im Rahmen des PNP-Programmes „Klasse informiert!“ erhielt die Klasse M7a Besuch von Herrn Gabriel, dem Redaktionsleiter der Deggendorfer Zeitung. Nachdem sich die Schülerinnen und Schüler bereits im Vorfeld intensiv mit dem Aufbau und den Inhalten einer Zeitung beschäftigt und auch über Vor- und Nachteile von Social Media (z.B. TikTok) diskutiert hatten, stand zum Abschluss des Projekts der Redakteur den interessierten Kindern Rede und Antwort. Am Ende der Stunde war der Klasse klar: Auch Kinder und Jugendliche sollten (echte oder digitale) Zeitungen lesen, um gut und umfassend informiert zu sein!

Fotos und Text: Jasmin Fürst 


Eröffnung der Kinderweihnacht

Am 5. Dezember besuchten die beiden 5. Klassen der Mittelschule St. Martin den Kinder-Weihnachtsmarkt in Deggendorf. Während dort verschiedene Spiele ausprobiert wurden, konnten sich die Kinder am kostenlosen Popcorn-Stand bedienen. Ein Highlight für alle war der Stand mit den Helium-Ballons, die an die ganze Klasse ausgegeben wurden. Danach ging es weiter auf den nahegelegenen Christkindlmarkt am Alten Rathaus. Bei der großen Auswahl an Süßigkeiten, Grill- und Kinderpunschständen fiel es gar nicht so leicht, eine Wahl zu treffen. Am Ende fand aber jeder etwas passendes und alle konnten gemeinsam die weihnachtliche Stimmung genießen. Gestärkt von den zahlreichen Leckereien ging es dann zurück an die Schule.

Text und Bilder:  Jonas Pietsch


Der Nikolaus war da!

Der Nikolaus hat am 5.12. unsere Schule besucht. Er brachte den Kindern alle ein kleines Säckchen mit Schokonikolaus, Nüssen, Mandarinen und Äpfeln. Da müssen unsere Schüler aber sehr brav gewesen sein.

Ein großes Dankeschön geht an den Elternbeirat, insbesondere an Frau Huber, an Frau Brunner und Herrn Eder und den Schülern der SMV, die am Mittwochabend dem Nikolaus beim Packen der Säckchen geholfen haben. 


Dubai Schokolade auch bei uns in der Schulküche

5.12. Wir mussten dem Trend folgen und haben die sehr leckere, aber sehr aufwendige
Dubai Schokolade ausprobiert!! Viele Arbeitsschritte und hochpreisige sowie fast immer ausverkaufte Zutaten (Pistaziencreme und Katayif) machen die Leckerei so besonders!
Zudem kreierten wir weitere Schokoladen,
Smarties Schokolade und
Keksschokolade.
Die Kinder waren begeistert dabei und ließen sich die Schokolade schmecken. 

 

Christina Schiller 


Unser Christbaum für die Kinderweihnacht ist geschmückt!

Die Schüler der offenen Ganztagsbetreuung schmückten dieses Jahr wieder einen festlichen Christbaum für die Kinderweihnacht. 

Frau Petra Brunner und Frau Barbara Höcherl ließen sich zahlreiche Ideen einfallen, wie man den Baum verzieren kann.

Er leuchtet wundervoll....

Es kann weihnachten werden!


Berufsorientierungstag: Wie geht es weiter nach der Mittelschule?

Deggendorf 25. November 2024 – Die Mittelschule Sankt Martin hat heute einen weiteren wichtigen Meilenstein in der Berufsorientierung gesetzt. Im Rahmen des diesjährigen Berufsorientierungstags, der durch das Engagement von Konrektor Thomas Eder und Schulleiterin Jana Grzemba perfekt organisiert wurde, bekamen die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, gezielt Berufsfelder und Fachschulen kennenzulernen, die zu ihren individuellen Interessen und Stärken passen.

Das Motto der Mittelschule „Stark im Beruf“ bringt auf den Punkt, worum es an diesen Tagen geht: Jugendliche bestmöglich für den Übergang in die Arbeitswelt vorzubereiten und sie dabei zu unterstützen, ihre Stärken zu erkennen und gezielt zu fördern. Vor zwei Jahren startete die Mittelschule Sankt Martin das Projekt BegabungInklusiv, mit dem Ziel, den Berufswahlprozess zu individualisieren und die besonderen Begabungen und Interessen der Schülerinnen und Schüler in den Fokus zu rücken.

Am heutigen Berufsorientierungstag standen die Übergänge von der Mittelschule zu den verschiedenen Berufsschulen und Fachakademien im Mittelpunkt. Zuvor wurden die Schülerinnen und Schüler zu ihren Berufswünschen und Interessen befragt, sodass die Besuche entsprechend ihrer Neigungen organisiert werden konnten. Konrektor Thomas Eder stellte dabei gezielt Kontakte zu Berufsschulen und Fachschulen her, die den Schülern einen vertieften Einblick in die Berufe ermöglichten, die sie interessieren.

Die Schüler konnten aufteilen: Schüler, die Interesse an kaufmännischen Berufen haben, besuchten die Berufsschule I. Für die Berufe Friseur, Kfz-Mechatroniker, Holz- und Bauhandwerk sowie Metallberufe ging es zur Berufsschule 2. Wer sich für Berufe im sozialen oder pflegerischen Bereich interessierte, erhielt Einblicke an der Krankenpflegeschule am Donau-Isar-Klinikum und an der Fachakademie für Sozialpädagogik in Plattling. Auch die Hotelfachschule Viechtach öffnete ihre Türen für Interessierte im Gastgewerbe und Hotelfach. Hier erhielten die Schüler Einblicke in Theorie und Praxis.

Parallel dazu fand für die Schüler der Klassen 5 bis 7 ein sogenannter „Talentetag“ statt. Dieser vorbereitende Tag fokussierte darauf, die individuellen Stärken und Talente der jüngeren Schüler herauszuarbeiten. Der Talentetag dient dazu, schon früh die Grundlagen für eine spätere Berufswahl zu schaffen und den Schülern zu helfen, ihre Begabungen zu entdecken.

Konrektor Thomas Eder, der mit viel Engagement den Berufsorientierungstag organisiert hat, sieht den erhöhten Aufwand als lohnende Investition in die Zukunft der Schüler: „Die Individualisierung und die gezielte Ausrichtung des Berufsorientierungstags wirken sich direkt positiv auf die Schüler aus und helfen, den Übergang von der Schule in die Berufswelt zu erleichtern.“

Durch Projekte wie BegabungINklusiv und Veranstaltungen wie den heutigen Berufsorientierungstag setzt die Mittelschule Sankt Martin einen wichtigen Akzent in der Schullandschaft. Mit einem klaren Fokus auf individuelle Förderung und passgenaue Unterstützung geht die Mittelschule Sankt Martin neue Wege in der Berufsorientierung – und gibt ihren Schülern die Werkzeuge an die Hand, um stark im Beruf zu werden.

 

Stephanie Sitzberger

 

 


70 Jahre Martinsschule

früher

heute


70 Jahre Mittelschule Sankt Martin – Ein Fest der Talente und Kreativität

 

Deggendorf, 22. November 2024 – In diesem Jahr feierte die Mittelschule Sankt Martin ein besonderes Jubiläum: Seit 70 Jahren prägt sie die Bildungslandschaft der Stadt Deggendorf und fördert die Entwicklung junger Menschen. Anlässlich dieses bedeutenden Meilensteins organisierten Frau Menacher und Frau Fürst gemeinsam mit dem Kollegium einen festlichen Vormittag, der ganz im Zeichen der Talente und Begabungen der Schülerinnen und Schüler stand.

Schon im Vorfeld hatten die Schülerinnen und Schüler, unterstützt von ihren Eltern, die Möglichkeit, sich aus einer breiten Auswahl an begabungsorientierten Workshops ihre Lieblingsangebote auszusuchen. Das Angebot reichte von kreativen Kunstprojekten und spannenden Experimenten mit Lego-Robotern bis hin zu musikalischen Darbietungen, sportlichen Herausforderungen und kulinarischen Highlights. Die Vielfalt spiegelte das breite Interesse und die individuellen Begabungen der Schülerschaft wider.

Die Feierlichkeiten begannen mit einer feierlichen Einstimmung am Morgen, bei der Rektorin Jana Grzemba die Festgemeinschaft begrüßte. Musikalisch untermalt wurde der Auftakt von Herrn Toth und seinem Ensemble, das die Gäste auf den festlichen Tag einstimmte. Anschließend durften sich die Schülerinnen und Schüler in den Workshops kreativ austoben und ihre Talente und Interessen erkunden.

Am Nachmittag wurde der offizielle Festakt mit zahlreichen Ehrengästen, Ehemaligen und Förderern in der Aula der Grund-und Mittelschule St. Martin gefeiert.

Ein Hoch auf uns und auf weitere erfolgreiche Jahre an der Mittelschule Sankt Martin!

Stephanie Sitzberger 

 

 

Historische Aufnahme von St.-Martin-Kirche und -Schule (Foto: Stadtarchiv Deggendorf)
Historische Aufnahme von St.-Martin-Kirche und -Schule (Foto: Stadtarchiv Deggendorf)

Besuch im Jugendcenter 4 you

Die Schülerinnen und Schüler der beiden Deutschklassen unserer Schule hatten kürzlich die Gelegenheit, das Jugendcenter 4You in Deggendorf zu besuchen – und waren begeistert.

Das Jugendcenter 4You bietet Kindern und Jugendlichen zahlreiche Möglichkeiten, ihre Freizeit sinnvoll und abwechslungsreich zu gestalten. Ob gemeinsam mit Freunden oder um neue Bekanntschaften zu schließen: Hier ist für alle etwas dabei. Neben spannenden Workshops und aufregenden Ausflügen stehen auch vielfältige Freizeitangebote zur Verfügung – und das alles kostenfrei.

Airhockey, Billard, PlayStation, Kicker, Tanzräume, Musikanlagen, ein Sportraum und vieles mehr sorgen für Spaß und Bewegung. Die engagierten Betreuerinnen sind jederzeit ansprechbar und haben immer ein offenes Ohr für die Anliegen der jungen Besucher.

Unsere Schüler waren beeindruckt von der einladenden Atmosphäre und den vielfältigen Möglichkeiten, sich kreativ, sportlich oder einfach nur spielerisch auszutoben. Ein großes Dankeschön an das Team des 4You für diesen tollen Einblick in ihr Angebot.

 

Ein Besuch lohnt sich immer😊 

Christine Böhm 


Danke an die Firma Streicher für die Spende

V.l.n.r.  Jana Grzemba, Rektorin; Martina Goller, Förderverein; Ulrike Schlosser, Förderverein; Manfred Eder, Lehrer, Margit Augustin, vorsitzende des Fördervereins; Stefan Weinberger und Daniela Loy, Firma Streicher
V.l.n.r. Jana Grzemba, Rektorin; Martina Goller, Förderverein; Ulrike Schlosser, Förderverein; Manfred Eder, Lehrer, Margit Augustin, vorsitzende des Fördervereins; Stefan Weinberger und Daniela Loy, Firma Streicher

Deggendorf, 15. November 2024 – Die Firma Streicher Deggendorf zeigt ihr Engagement für die Bildung und die Nachwuchsförderung und spendet 5.000 Euro an den Förderverein der Mittelschule Sankt Martin. Dank dieser großzügigen Unterstützung konnte die technische Ausstattung im Technikunterricht umfassend erweitert werden. Neu angeschafft für den Technikraum der Mittelschule wurden unter anderem Akkuschrauber, Akkuschleifer, Schraubendreher, Japansägen sowie diverses Kleinmaterial – alles Werkzeuge, die in den praktischen Unterrichtseinheiten direkt zum Einsatz kommen werden.

Techniklehrer Manfred Eder freut sich sehr über die neuen Geräte: „Diese Spende ist ein Gewinn für den Unterricht. Mit dem neuen Equipment können unsere Schülerinnen und Schüler ihre handwerklichen Fertigkeiten weiterentwickeln und noch praxisnaher arbeiten.“

Mit der Spende investiert die Firma Streicher in die Zukunft und unterstützt aktiv die Ausbildung der Handwerker von morgen.

Ein großes Dankeschön gilt auch dem Förderverein, der bei der Abwicklung tatkräftig mitgeholfen hat und diese sinnvolle Anschaffung möglich machte.

Stephanie Sitzberger 


1. Praktikum der 8. Klassen


Startschuss ist gefallen: Technik für Kinder


Veggie Food im Soziales Unterricht: Fortbildung

Am 05.11.24 fand an unserer Schule im Fachbereich Ernährung und Soziales die Fortbildung „Fit mit Veggie-Food“ statt. Frau Grzemba begrüßte die beiden Referentinnen und die 14 teilnehmenden Fachlehrerinnen herzlich. Als Einstieg wurden die verschiedenen vegetarischen Ernährungsformen vorgestellt. Im Anschluss wurde praktisch gearbeitet und die verschiedenen vegetarischen Speisen zubereitet. Bei einem abschließenden gemeinsamen Essen wurden alle Gerichte probiert wurden und für sehr lecker empfunden.

Ein kleiner Auszug aus den zubereiteten Speisen: Meerrettich-Cheesecake, Ofenkürbis, Burger-Buns, Schwammerl-Patty, grünes Burger-Relish, Spinatknödel, Blumenkohl-Plätzli, Linsen-Gemüselasagne, Gebackener Apfel mit Rosmarinstreusel, Cranberry-Kürbis-Kekse, Scharfer Kürbiskaffee, Rote-Beete-Latte.

Christine Stockbauer  


Halloweenaktion mit der SMV


Unsere Schüler bei der Demokratiekonferenz

Was wünscht ihr euch als Jugendliche in Deggendorf und was möchtet ihr hier gerne verändern? Was fordert ihr von Politik und Gesellschaft in unserer Stadt? Jugendliche für Mitbestimmung und Politik zu begeistern war das Ziel der Jugend-Demokratiekonferenz, an der auch unsere Schüler beteiligt waren, begleitet von Frau Stephanie Menacher.


Praxisbaustein 1: Bewerbung


SMV - die neuen Klassensprecher und Schülersprecher

Die neue SMV ist gewählt! Stolz sind Jana Grzemba, Rektorin und Stephanie Menacher, Verbindungslehrerin auf die neuen Schülersprecher Marios Kontis. Belal Sadaka und Emilia Nedorost, ,die in Zukunft Verantwortung in unserer Schulfamilie übernehmen wollen und das Schulleben aktiv mitgestalten wollen! 

Viel Spaß und eine gute Gemeinschaft durften die neuen Klassensprecher am Teambuildingtag erleben, der von Verbindungslehrerin Stephanie Menacher und Sozialpädagogin Sonja Hirtreiter organisiert wurde. So macht Schülermitverantwortung Spaß!

Es wurde gewählt- Frau Menacher wieder Verbindungslehrerin!

 

Frau Menacher, die neue - alte Verbindungslehrkraft ist eine Vermittlerin zwischen Schulleitung, Lehrer- und Schülerschaft. Sie berät die SMV. Wenn ihr beispielsweise Fragen habt, könnt ihr euch an sie wenden. Sie unterstützt die SMV ggf. bei der Verwaltung und Verwendung ihrer Gelder,

sie vermittelt bei Beschwerden,

sie bemüht sich bei Konflikten um einen für alle Beteiligten tragfähigen Kompromiss. 

 

 

 


Berufsinfomesse an der Mittelschule Sankt Martin

 

 Deggendorf – Die Mittelschule Sankt Martin verfolgt mit ihrem innovativen Konzept zur begabungsorientierten Berufsvorbereitung das Ziel, für jeden Schüler einen individuell passenden Ausbildungsberuf mit hoher Durchhaltewahrscheinlichkeit während der Schulzeit zu finden. Im neuen Schuljahr wurde gleich zu Beginn der erste Schritt in diese Richtung unternommen: eine große Berufsmesse fand in der Aula der Schule statt.


Mit über 25 Firmen, Betrieben und Berufsfachschulen aus dem Landkreis Deggendorf bot die Messe den Schülern die Möglichkeit, direkt mit potenziellen Arbeitgebern in Kontakt zu treten. Die Aussteller standen den Jugendlichen Rede und Antwort und begleiteten sie auf ihrem Weg zu einem passenden Praktikum oder Beruf. Auch die Klassen der Verbundsschulen Mittelschule Theodor Heuss und Metten sowie die Mittelschule Plattling waren zu Besuch, was die Veranstaltung zu einem regionalen Highlight machte, das von Bürgermeister Günther Pammer und Schulamtsdirektorin Christiane Niedermeier den offiziellen Startschuss erhielt.

Die Messe stellte sich als eine wahre Win-Win-Situation heraus: Die Schüler konnten sofort persönliche Kontakte knüpfen, die für ihre zukünftigen Praktika, Bewerbungen und Ausbildungen von großer Bedeutung sind. Gleichzeitig äußerten sich die Aussteller erfreut darüber, dass sie die Möglichkeit hatten, mit ihren zukünftigen Auszubildenden in Kontakt zu treten und sie kennenzulernen, dies  kann nur an solchen Tagen geschehen, war es einhellig zu hören.

Organisiert wurde die Berufsmesse von Rektorin Jana Grzemba und der Berufseinstiegsbegleitung Jens Aschenbrenner. Sie hatten nicht nur die passenden Firmen akquiriert, sondern sich auch Gedanken darüber gemacht, mit welchen Arbeitsaufträgen die Schüler an die Firmen herantreten sollten. Diese sorgfältige Planung trug maßgeblich zum Erfolg der Veranstaltung bei.

Die Resonanz auf die Berufsmesse war durchweg positiv. Sie gilt als eine der wichtigsten Veranstaltungen, in denen Schule und Ausbildung Hand in Hand arbeiten, um den Schülern den Übergang in die Berufswelt zu erleichtern. Die Mittelschule Sankt Martin setzt mit dieser Initiative ein starkes Zeichen für die Zukunft ihrer Schüler und zeigt, wie wichtig die Verbindung zwischen Bildung und der praktischen Berufswelt ist.

Stephanie Sitzberger

 


Unsere Jas stellt sich vor

Du brauchst Hilfe?

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Du hast Stress?

Komm zu uns: 

 

Markus Altschäfl

Sonja Hirtreiter

 

 

 

Wir sind für dich da. Du kannst uns vertrauen!

 


Marine Praktikum in Kiel

Ein Betriebspraktikum ist für viele Schülerinnen und Schüler eine gute Gelegenheit, sich mit der beruflichen Zukunft zu befassen. Für eine ausgewählte Gruppe von Schülern aus Deggendorf wurde es zu einem absolut einmaligen Ereignis. Vier Schüler der Mittelschule St. Martin und fünf Schüler des Robert-Koch-Gymnasiums unter der Leitung von Rektorin Jana Grzemba und Studiendirektor Johannes Scholl erhielten die exklusive Gelegenheit, in der zweiten Schulwoche des neuen Schuljahres ein Betriebspraktikum auf dem Marineschiff Tender Donau zu absolvieren.

Für die Schüler aus Deggendorf war dieses Praktikum eine seltene Chance, die so nur wenigen Schülern geboten wird. Korvettenkapitän Stefan Huber, Kommandant des Tender Donau, öffnete die Tore des Marineschiffs. Für die Jugendlichen bedeutete dies nicht nur eine intensive Einführung in die Berufswelt der Marine, sondern auch ein Einblick in das Leben auf hoher See, das für Außenstehende normalerweise schwer zugänglich ist.

Das Betriebspraktikum auf dem Marineschiff Tender Donau bot die einmalige Gelegenheit, die Arbeitsabläufe auf einem Versorgungsschiff der Deutschen Marine aus nächster Nähe zu erleben.  

Der Alltag eines Marinesoldaten: Einblicke aus Sicht eines Praktikanten

Schon in den ersten Stunden auf der Tender Donau wurde klar, dass das Leben eines Marinesoldaten weit mehr umfasst als nur militärische Disziplin und Uniformen. Der Tagesablauf ist klar strukturiert, und jeder an Bord hat eine präzise Aufgabe. Die Praktikanten lernten schnell, dass Teamarbeit, Verantwortung und Zuverlässigkeit essenziell sind, um den reibungslosen Betrieb des Schiffes sicherzustellen.

 

Der Tag eines Marinesoldaten begann früh. Bereits um 6:30 Uhr standen die Soldaten auf. Für die Praktikanten, die während des Praktikums auf dem Schiff wohnten und gemeinsam mit den Soldaten in den Kammern untergebracht waren, bedeutete dies, sich an die frühen Zeiten zu gewöhnen und die erste Aufgabe des Tages zu absolvieren: das gemeinsame Frühstück in der Messe. Hier saßen sie Seite an Seite mit erfahrenen Marinesoldaten, die sich für den Tag vorbereiteten.

Nach dem Frühstück wurde der Tagesbefehl von Korvettenkapitän Stefan Huber ausgegeben. In dieser kurzen Morgenbesprechung auf dem Flugdeck des Tenders informierte der Kommandant die Mannschaft über die geplanten Manöver, Arbeiten und möglichen Herausforderungen des Tages. Für die Praktikanten war dies ein spannender Moment, da sie erste Einblicke in die Organisation und Koordination eines Marineschiffs erhielten.

2. Vormittag: Aufgaben im technischen Dienst und auf der Brücke

Nach der Besprechung wurden die Soldaten in ihre jeweiligen Bereiche geschickt, und die Praktikanten durften sie in verschiedenen Abteilungen begleiten. Einige von ihnen gingen in den technischen Dienst, wo die Maschinen des Schiffs gewartet wurden. Hier konnten die Praktikanten den Ingenieuren und Mechanikern über die Schulter schauen, wie sie den Zustand der Motoren überprüften, Reparaturen durchführten oder Systeme kalibrierten. Für Technikbegeisterte war dies eine beeindruckende Erfahrung. Andere wurden auf der Brücke, von Oberleutnant zur See Bernhardt, in die zur sicheren Teilnahme am Seeverkehr notwendigen Instrumente eingewiesen. Des Weiteren wurden die einzelnen Aufgabenfelder einer Seewache beleuchtet und vorgestellt. So wurden die ersten nautischen Berührpunkte geschaffen, die am folgenden Tag von besonderer Bedeutung waren.

Mittwoch: Seefahrt auf der Ostsee

Ein besonderes Highlight des Praktikums war der Mittwoch, an dem eine Seefahrt auf der Ostsee stattfand. Während dieser Fahrt mussten alle Aufgaben praktisch umgesetzt werden, und die Praktikanten hatten die Gelegenheit, das Gelernte unter realen Bedingungen anzuwenden. Die Schüler nutzten auch die Möglichkeit, auf die Brücke zu gehen, wo die Soldaten den Kurs des Schiffs berechneten,

Wetterbedingungen analysierten und sicherstellten, dass die Navigation reibungslos verlief. Besonders spannend war es, wenn Korvettenkapitän Huber und Leutnant zur See Brusch Anweisungen für Kursänderungen gab. Hier spürte man die Verantwortung, die auf jedem Mitglied der Besatzung lastete. Diese Erfahrung, unter echten Bedingungen zu arbeiten, war für die Praktikanten besonders aufregend und lehrreich.

Täglich zur Mittagszeit versammelte sich die Mannschaft wieder in der Messe, um gemeinsam zu essen. Der Gemeinschaftssinn war ein zentraler Bestandteil des Soldatenlebens, und auch die Praktikanten wurden schnell in die Gespräche integriert. Das Mittagessen bot zudem die Gelegenheit, mit den Soldaten über ihre Erfahrungen, Einsätze und ihren Werdegang zu sprechen. Oft erzählten sie von früheren Einsätzen oder besonderen Erlebnissen auf See.

Der Nachmittag stand im Zeichen von Sicherheitsübungen oder weiteren technischen Aufgaben. Die Praktikanten konnten beobachten, wie die Mannschaft für Notfälle trainierte – sei es ein Feuer an Bord, das Abseilen von der Seite des Schiffs oder die Rettung einer über Bord gegangenen Person. Solche Übungen waren fester Bestandteil des Soldatenlebens und erforderten höchste Konzentration.

 

Für die Praktikanten war dies eine gute Gelegenheit, die Präzision und das Zusammenspiel der Soldaten zu beobachten. Jeder Griff musste sitzen, und die Zusammenarbeit der verschiedenen Abteilungen zeigte, wie wichtig es war, dass alle an einem Strang zogen.  

Nach einem langen Tag gab es gegen 16:15 Uhr eine abschließende Musterung auf dem Flugdeck, in der der Tagesverlauf analysiert wurde und Korvettenkapitän Stefan Huber den Soldaten Feedback gab. Für die Praktikanten war dies ein spannender Moment, um zu erfahren, welche Herausforderungen gemeistert wurden und wie der Tag aus der Sicht der Führung bewertet wurde.

Am Abend hatten die Soldaten und Praktikanten die Möglichkeit, sich etwas zu entspannen. Auch wenn das Leben auf See nie vollständig zur Ruhe kam, war dieser Teil des Tages wichtig, um abzuschalten und sich auf den nächsten Tag vorzubereiten.

Aus der Sicht der Praktikanten bot der Alltag eines Marinesoldaten auf dem Tender Donau eine Mischung aus anspruchsvollen technischen Aufgaben, Disziplin und Teamarbeit. Unter der Führung von Korvettenkapitän Stefan Huber erlebten die Praktikanten hautnah, wie die verschiedenen Abteilungen an Bord zusammenarbeiteten, um das Schiff betriebsbereit zu halten.

Das Praktikum auf einem Marineschiff zeigte den jungen Menschen, wie wichtig es ist, in stressigen Situationen einen kühlen Kopf zu bewahren und Verantwortung für das Team und die Ausrüstung zu übernehmen.  

Fazit

Ein Betriebspraktikum auf dem Tender Donau vermittelt nicht nur Fachwissen über die verschiedenen Abteilungen, sondern zeigt auch die Bedeutung von Teamarbeit und Disziplin auf. Jeder an Bord hat eine klare Aufgabe, und alle arbeiten eng zusammen, um den Betrieb des Schiffes aufrechtzuerhalten. Verantwortungsbewusstsein und Zuverlässigkeit sind daher wichtige Eigenschaften, die in einem Praktikum auf dem Marineschiff gefördert werden. Es vermittelt nicht nur wertvolle Einblicke in die technischen und operativen Abläufe, sondern auch in die verschiedenen Berufsbilder eines Berufssoldaten bei der Marine. Wer Interesse an einer Karriere bei der Marine hat, kann durch ein solches Praktikum herausfinden, ob der Dienst auf See der richtige Beruf für ihn ist.  

Autorin: J. Grzemba 

 


Mit dem Regenbogen ins neue Schuljahr